Ein Patient schildert seine negativen Erfahrungen nach einer Mundschleimhautplastik zur Behandlung seiner Harnröhrenstriktur und warum er sich nicht wieder für eine Harnröhrenrekonstruktion mit Lappen aus der Mundschleimhaut entscheiden würde.
Ein Patient schildert seine negativen Erfahrungen nach einer Mundschleimhautplastik zur Behandlung seiner Harnröhrenstriktur und warum er sich nicht wieder für eine Harnröhrenrekonstruktion mit Lappen aus der Mundschleimhaut entscheiden würde.
Aus den Urologischen Nachrichten, November 2002:
Satellitensymposium MukoCell GmbH: Freitag 11. Mai 2012, 13.00 – 14.00 Uhr
„Harnröhrenrekonstruktion mit MukoCell® – Tissue Engineering“
Publication – Komplikationen und Rezidivgeschehen in der Harnröhrenchirurgie. Ergebnisse der einzeitigen Harnröhrenplastik mit Mundschleimhaut im St.Hedwig-Krankenhaus
Ein neuartiges Verfahren des Dresdner Biotech-Unternehmens UroTec ermöglicht es erstmals, das für die Korrektur von Harnröhrenverengungen nötige Gewebe im Labor zu züchten.
In den letzten zwanzig Jahren hat sich die Mundschleimhaut Urethroplastik zu einer der bevorzugten Behandlungs-Methoden der Harnröhrenstenose entwickelt.
Vorankündigung DGU Kongresszeitung 2013:
Am „BiolnnovationsZentrum Dresden“ werden im neuen Forschungs- und Entwicklungslabor der Firma MukoCell GmbH das erste autologe Zelltra nsplantat zur Rekonstruktion der Harnröhre und auch weitere regenerative urologische Therapien entwickelt.
Therapie der Harnröhrenverengung mit MukoCell® – bei Patienten mit Harnröhrenstriktur erleichtert Tissue Engineering Transplantation eigener Mundschleimhaut
Mit einem autologen Zelltransplantat auf der Basis von Mundschleimhaut wurden bei Urethrastrikturen erste Erfolge erzielt. DRESDEN (gvg). Ein neues regenerativ-therapeutisches…
In der nachfolgenden Publikation wird die Entwicklung des ersten Tissue Engineering Produktes in Urologie von der Präklinik bis zur Marktzulassung in Deutschland dargestellt:
Das erste autologe Zelltransplantat zur Rekonstruktion der Harnröhre und potenziell auch weiterer regenerativer urelogischer Therapien ermöglicht die schonende Behandlung von Patienten mit Harnröhrenstrikturen verschiedener Genese. Harnröhrenstriktu ren bei Männern sind häufig, unabhängig von der Genese.
In Deutschland werden jährlich ungefähr 40.000 operative Eingriffe wegen einer Harnröhrenenge durchgeführt. Der Gewebeersatz mittels autologer Zelltransplantation könnte eine Alternative zu herkömmlichen Methoden liefern. Prof. Dr. Dirk Fahlenkamp, Chefarzt der Urologischen Klinik an den Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz, erläutert im Gespräch mit dem Wirtschaftsjournal, was es damit auf sich hat.